Mitglied des historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg e.V.
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Alle wollen nur Ihr Geld - wir möchten Ihren Einsatz!

Die Arbeit an historischen Themen kostet Geld - dies ist bei der Sparrenburg nicht anders. Was uns aber viel wichtiger ist, sind Kontakte und praktische Hilfe. Türen dürfen sich öffnen.

Ein günstiger Preis für einen Druck, Hilfe bei Rechtsfragen, eine Sachspende für Kopien oder die Besatzung für einen Informationsstand in der City. All dies sind Taten, die unser Wirken effektiver gestalten können.

Druckereien, Schilderhersteller, Rechtsanwälte, Tischler, Ladeninhaber, Fotografen, Geologen und jeder Bürger kann helfen, unsere Burg attraktiv zu machen. In Abstimmung mit dem Historischen Verein können Sie natürlich auch Geld spenden - ab einem entsprechenden Betrag steuerabzugsfähig.

Ihr ganz persönlicher Beitrag wird, sofern er persönlich zugeordnet werden kann, auf Wunsch mit Ihrer Namensnennung oder der Ihres Betriebes bei jeweiligen Aktionen auf dieser Seite, wie auch auf den Ergebnissen unserer Aktionen direkt verbunden.

Ein Beispiel:

Wir suchen einen kunststoff- bzw. stahlverarbeitenden Betrieb, der Beschilderungen herstellt oder jemanden, der dieses finanzieren kann. Mit einer neuen Beschilderung wird die Burg schneller gefunden (wie bei großen Hotels und allen Sehenswürdigkeiten). Der Arbeitskreis, der Immobilien-Service-Betrieb und der Sponsor erscheinen auf dem Schild und der Ortsunkundige findet die Burg schnell und ohne Umwege.

Wenn Sie glauben, eine Beschilderung für den Tourismus sei bereits vorhanden, schauen Sie einmal ins Stadtbild. Unser Wahrzeichen ist hier bisher kaum zu finden. Wir wollen und werden dies ändern.

Noch ein anderes Beispiel:

Unterhalb der Brücke zur Burg befindet sich ein eine größere Fläche mit Riesenbärenklau. Diese Pflanze hat eine unagenehme Eigenschaft; sie ist toxisch:

>> ...[Bärenklau ruft] bei Hautkontakt insbesondere in Kombination mit Sonnenlicht phototoxische Reaktionen hervor. Diese Reaktionen zeigen sich in Rötungen, Hautentzündungen, Reizungen und in schlimmen Fällen in einer bullösen Wiesendermatitis, die auch erst nach ein bis drei Tagen auftreten kann und sich mit entzündlichen, schmerzhaften Blasenbildungen äußert. Diese können großflächig sein und Verbrennungen 1. bis 2. Grades hervorrufen. Zu diesen Reaktionen kommt es besonders bei gleichzeitig oder auch Tage später auf die betroffene Haut einstrahlendem Sonnenlicht. Die Hautreizungen bzw. Blasen können wochenlang anhaltende nässende Wunden verursachen und mit anhaltenden Pigmentveränderungen einhergehen. Auch Fieber, Schweißausbrüche und Kreislaufschocks können die Folge des Umgangs mit der Pflanze sein. << (Quelle: Wikipedia.de)

Da sich Riesenbärenklau schnell unkontrolliert ausbreitet, bedeutet er eine große Gefahr, insbesondere für spielende Kinder. Ein Absperrgitter ist nicht ausreichend. Wie man auf dem rechten Bild sehen kann, wuchert die Pflanze bereits auch ausserhalb der Einzäunung. Ein Junge steht hier nur zwei Schritte entfernt.

Schon Ihr Anruf bei der Stadt Bielefeld als besorgte Bürgerin und besorgter Bürger zählt. Melden sich viele, dann wird auch etwas unternommen.

Hierbei könne Sie uns unterstützen - mit minimalem Einsatz !

So steigern Sie die Attraktivität und Sicherheit auf und nahe der Burg.

   

Ein drittes Beispiel:

Spenden können uns helfen, die ersten Grabungen seit langer Zeit durchzuführen. Was andernorts schon vorgemacht wurde (Falkenburg, Ravensburg), sollte uns ermutigen.

Die Geschichte der Burg wird neu geschrieben werden. Viele Details dieses Puzzles können erst mit Hilfe von Archäologie und Bauforschung entdeckt werdent. Schicht um Schicht wird abgetragen, Fundamente und Hohlräume freigelegt und dokumentiert.

Eine historische Erlebniswelt entsteht mit Ihrer Spende und Ihrer Hilfe.

Bielefeld, 18.10.2006

dipl.-ing. arch. Maik Majewski, Webmaster